Neuer Imagefilm der Stadt Sontra

In Kooperation mit dem MedienWerk aus Eschwege produziert die Stadt Sontra einen neuen Imagefilm zum Thema „Nachhaltigkeit“  

Die Nachhaltige Ausrichtung einer Kommune ist in der heutigen Zeit schon fast ein Muss. So werden Kommunen auch als zentrale Akteure nachhaltiger Entwicklung gesehen. 

Da sich die Berg- und Hänselstadt Sontra als aktive KlimaKommune Hessen schon seit vielen Jahren umfänglich in den Bereichen Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Ausbau der Erneuerbaren Energien engagiert, wurde nun beim MedienWerk ein neuer Imagefilm in Auftrag gegeben, der die vorhandenen Projekte in Sontra vorstellen wird.

So werden in dem neuen Imagefilm „Nachhaltigkeit - Sontra“ die Zusammenarbeit mit der EAM, die Windenergie-, Solarenergie- und Wasserstoff-Gewinnung sowie die Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der Adam-von-Trott-Schule (NAWI-AG), Kindertagesstätte Bunte Welt (Mülltrennung) und Kindertagesstätte Wiesenwichtel (Waldkindergarten) dargestellt. Ebenfalls werden die Themen Wasserkraft und Biomasse beleuchtet. Auch der Wald-Erlebnis-Tag mit dem Klimagottesdienst und der Baumpflanzaktion werden im Imagefilm Berücksichtigung finden.

„Ich bin jetzt schon auf den neuen Imagefilm sehr gespannt. Derzeit erfolgt der Zusammenschnitt und die Bearbeitung im MedienWerk und wir werden den Film erstmals Ende Oktober bei einer bundesweiten Preisverleihung vorführen“, so Bürgermeister Thomas Eckhardt. Ein großes Dankeschön geht aber jetzt schon an die beiden Mitarbeiter des MedienWerkes und natürlich an alle Projektbeteiligten, die sich sofort bereit erklärt haben, sich für ihren Heimatort zu engagieren und für Filmaufnahmen zur Verfügung zu stehen. 

In Sontra wird der Film auf dem Neujahrsempfang der Stadt Sontra präsentiert werden. „Den Film werden wir künftig dafür einsetzen, um unsere nachhaltige Ausrichtung als Zukunftskommune zu veranschaulichen und mit den zahlreichen gemeinsamen Projekten mit Kindertagesstätten, Schulen, Gewerbebetrieben, evangelischen Kirche und den Vereinen und Verbänden in unserer Berg- und Hänselstadt zu werben“, betont Eckhardt.